Die Kooperation funktionierte damals schon gut, sie ergänzten einander sehr gut, denn man bündelte unterschiedliche individuelle Fähigkeiten und spezifische Kompetenzen. So war es nur
logisch, gemeinsam los zu starten.
Wir meinen dass ...
… jedes Bauwerk durch den beständigen Dialog von Form und Funktion sowie die Einbeziehung kontextueller Faktoren seine eigene harmonische Selbstverständlichkeit erhält.
… sich jeder Wettbewerb in der Bearbeitung zu einer spannenden Herausforderung entwickelt. Hierbei spielt die Größe der Wettbewerbe keine Rolle, ob eine kleine Installation in Dänemark oder ein gemeinsamer städtebaulicher Wettbewerb mit einem befreundeten Architektenpärchen in Indien. Es geht vielmehr um das stetige Bemühen, gemeinsam die optimale Lösung für die Aufgabenstellung zu finden. Wichtig ist, unserem Thema, für das wir uns interessieren und das wir dem Wettbewerb zugrunde legen, stets treu zu bleiben. Wettbewerb heißt ausprobieren, forschen, entwickeln und natürlich auch scheitern. Der Architekturwettbewerb hat Potenzial und Zukunft, da er den einzigen demokratischen Weg zur Projektvergabe darstellt und darstellen wird.
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