Wirtschaft

Neupositionierung der METAV kommt gut an

Messegelände Düsseldorf. Foto: VDW

Komplette Wertschöpfungsketten in der Fertigung im Fokus.

Die METAV 2016 kommt mit ihrer Neukonzeptionierung bei den internationalen Herstellern von Produktionstechnik gut an. „Insbesondere die Quality Area und die Moulding Area übertreffen unsere Erwartungen“, resümiert Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim METAV-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), anlässlich des Internationalen METAV-Presseforums am 08./09. Dezember in Düsseldorf und Mönchengladbach.

Der VDW hatte binnen Jahresfrist das Konzept für die Weiterentwicklung der METAV – Internationale Messe für Technologien in der Metallbearbeitung vorgestellt. Sie steht unter dem Motto „Power your business“. Die nunmehr 19. Veranstaltung findet vom 23. bis 27. Februar 2016 in Düsseldorf statt. „Unverändert steht die METAV auch in Zukunft für die Wertschöpfungsketten in der Fertigungstechnik von der Planung mit CAD/CAM und Simulation über die Produktion bis hin zur Automatisierung und Qualitätssicherung“, bekräftigt Schäfer. Damit hat sie alle metallbearbeitenden Anwenderbranchen im Fokus, insbesondere die Automobil- und Zulieferindustrie, den Maschinenbau, Medizintechnik und Flugzeugbau, Elektrotechnik und Elektronik sowie die Eisen-, Blech und Metallverarbeitende Industrie.

Künftig werden zusätzliche Besucher- und Ausstellerzielgruppen angesprochen. Daher werden dauerhaft vier weitere Themen in so genannten Areas integriert: Additive Fertigung, Qualitätssicherung, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik. Sie runden die Wertschöpfungskette ab. Die Nomenklatur wurde dafür um etwa 350 Positionen erweitert. Neben einzelnen Ausstellern finden auch Gemeinschaftsstände in den Areas Platz. Schließlich wird jede Area durch ein Forum mit Fachvorträgen ergänzt. Das garantiert den Fachbesuchern ausführliche, tiefgehende Informationen zu den jeweiligen Themen.