Die äußerst erfolgreichen Produktlinien Schindler 3300 und Schindler 5300, welche auch in der Wohnanlage Kabelwerk in Wien zum Einsatz kamen, wurden weltweit bereits über 100.000 Mal verkauft. Durch die kürzliche Produkterweiterungen können nicht nur Building Management Systeme, Kartenleser und Notstromversorgung problemlos angeschlossen werden, sondern die beiden Aufzugsserien fahren nun mit bis zu 1,6 m/s (statt 1,0 m/s) und erreichen mit 20 Haltestellen Förderhöhen von bis zu 60 Metern (vormals 45 Meter). Durch diese signifikante Steigerung der Förderleistung kommen Fahrgäste schneller ans Ziel und Wartezeiten werden verkürzt. Die innovativen Tragmittel sorgen dafür, dass in standardisierten Schächten bis zu 47 cm größere Kabinen und somit bis zu 5 Personen mehr Platz finden.
Die Aufzugsserie ist so konstruiert, das die technischen Einrichtungen möglichst wenig Platz benötigen, so wird auf den Maschinenraum standardmäßig verzichtet, dies trägt zur effizienten Raumnutzung bei. Bisher: Stahlseile Stahlseile sind relativ unelastisch. In dem für Aufzüge erforderlichen Seildurchmesser benötigen sie einen Treibscheiben-Durchmesser von mindestens 320 mm. Entsprechend groß muss der gesamte konventionelle Motor samt Antriebsrädern sein. Eine Anlage, die Platz und Energie benötigt. Neu: Das innovative Antriebsmittel Das neue Antriebsmittel von Schindler ist flexibel. Es kommt mit einem bedeutend geringeren Treibscheiben- Durchmesser aus als Stahlseile. 85 mm genügen. Dadurch ist ein viel kleinerer Motor möglich. Eine Konstruktion, die Platz und Energie spart und außerdem für perfekte Laufruhe sorgt.
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